GANZ PERSÖNLICH
ÜBER mich …
Ich bin Vater von drei wunderbaren erwachsenen Kindern. Langjähriger Pastor, dem es wichtig ist, die Welt wirklich differenziert anzuschauen. Theologisch würde ich sagen, dass ich eher konservativ bin und gleichzeitig progressiv.
Und dann ist da die tiefe Sehnsucht nach der spirituellen Begegnung mit Gott …
Menschen in die Begegnung mit Gott führen …
Meine Leidenschaft ist es Menschen in die Begegnung mit Gott zu führen und darin zu begleiten.
Gesunder Glaube wirkt befreiend und heilend. Er ist ausgewogen und nimmt die Vielfalt des Lebens ernst.
Christen sind Menschen, die Verantwortung für sich selbst und ihr handeln übernehmen und verantwortlich vor Gott in unserer Gesellschaft leben.
Jesus von Nazareth:
„Ich bin gekommen, um ihnen das wahre Leben zu bringen –
das Leben in seiner ganzen Fülle.«
(Joh 10,10 Basis Bibel)
Homosexualität
Beratung für Eltern und Betroffene. Ohne Verurteilung. Verantwortlich glücklich leben.
Über 30 Jahre Berufserfahrung und immer noch Freude am vielleicht vielfältigsten Beruf der Welt. Und ehrlich gesagt, den früher gebräuchlichen Begriff „Prediger“ finde ich immer noch treffender, als „Pastor“.
Warum? Die Verkündigung der frohen Botschaft Gottes ist einfach das, was ich am liebsten beruflich mache.
Die Herausforderung ist jedoch, dass wir aktuell in der westlichen Kultur – insbesondere in Deutschland – eine Situation im religiösen Bereich vorfinden, wie sie noch nie da gewesen ist.
Wir erleben, wie die Menschen unserer Gesellschaft eine organisierte, reglementierende und kontrollierende Religion immer mehr ablehnen. Es bleibt ein bürgerlicher Rest, der im Traditionalismus sein Heil sucht. Doch die Mehrheit sehnt sich nach Spiritualität.
Meine Generation stellt die Weichen für das Überleben unserer Kirche im religiösen Klimawandel.
Über 30 Jahre Berufserfahrung und immer noch Freude am vielleicht vielfältigsten Beruf der Welt. Und ehrlich gesagt, den früher gebräuchlichen Begriff „Prediger“ finde ich immer noch treffender, als „Pastor“.
Warum? Die Verkündigung der frohen Botschaft Gottes ist einfach das, was ich am liebsten beruflich mache.
Die Herausforderung ist jedoch, dass wir aktuell in der westlichen Kultur – insbesondere in Deutschland – eine Situation im religiösen Bereich vorfinden, wie sie noch nie da gewesen ist.
Wir erleben, wie die Menschen unserer Gesellschaft organisierte, reglementierende und kontrollierende Religion immer mehr ablehnen. Es bleibt ein bürgerlicher Rest, der im Traditionalismus sein Heil sucht. Doch die Mehrheit sehnt sich nach Spiritualität.
Meine Generation stellt die Weichen für das Überleben unserer Kirche im religiösen Klimawandel.
Fähigkeiten
Meine primären fachlichen Fähigkeiten …
- Lebendige und lebensrelevante Predigt
- Theologische Sachverhalte einfach und verständlich erklären
- Individuelle und emotionale Gestaltung von Gottesdiensten (Hochzeiten, Trauerfeiern, besondere Anlässe)
- Kreative Ideen entwickeln für Events
- Mediengestaltung – Print und Digital
Meine menschlichen Fähigkeiten …
- Zuhören, einfühlen und mitfühlen
- Authentizität und Mut zum Echtsein
- Humor und Fröhlichkeit
Was ich nicht so gut kann …
- Beständiger pastoraler Besuchsdienst bei Gemeindegliedern
- Meinen Mund halten, wenn mich etwas aufregt
STATIONEN
- Theologisches Studium am Theologischen Seminar Marienhöhe, Darmstadt (1984-1988).
- Erste Station als Praktikant und Jungpastor in Mainz (1988-1991).
- Wechsel in den Bezirk Hof (1991-1997) – Schwerpunkt kleine Gemeinden, Jugendarbeit, Pfadfinder und Jugendevangelisationen.
- Nach meiner Ordination erhielt ich meinen ersten eigenen Pastoralbezirk: Würzburg (1997-2008). Anfangs noch mit Bad Mergentheim. Später Umstrukturierung zum Bezirk Würzburg-Schweinfurt.
- Nach 11 Jahren ging es in die größte Adventgemeinde Nordbayerns (später gesamt Bayern), in den Bezirk Nürnberg-Hohe Marter (2008-2018).
- Seit Ende 2018 bin ich als Pastor für die Adventgemeinden Erlangen 1, Erlangen-ERlebt und Forchheim zuständig. So richtig ging es im Januar 2019 los.
Werdegang
Profil
Mein Mottosatz:
„Ich erkenne die Welle –
ich reite die Welle.“
Wenn Glaube auf Realität trifft …
Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen bloßer Theologie und der alles verändernden Realität Gottes, der in das Leben eingreift.
Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Familie. Gottesdienstbesuch, Kinderbibel und Tischgebet waren obligatorisch. Ehrlichkeit war ein ganz hoher Wert. Meinen Eltern und meiner Kirchengemeinde verdanke ich meine Bibelkenntnis und dass ich herangeführt wurde öffentlich aufzutreten.
Da ich es mit dem Glauben schon sehr genau nahm, war ich für meine Freunde in der Schulzeit schon ein Sonderling. Irgendwann stieg ich aus dem Zug. Sie hatten sich wieder lustig gemacht und ich fragte mich als Teenager: Warum tust Du Dir das überhaupt an? Was wenn alles, was dir deine Eltern über Gott und Bibel erzählt haben gar nicht stimmt? Auf diesem Heimweg fing ich an, mir meinen Glauben Schritt für Schritt zu „erarbeiten“.
Ich suchte logische und stichhaltige Begründungen, dass es Gott gibt, die Bibel Gottes Wort ist, Jesus tatsächlich gelebt hat, usw. Es war schon reichlich verkopft gewesen, aber für mich wichtig, gute Argumente zu haben.
Aber Glaube ist mehr als Theologie. Als junger Pastor erlebte ich mit, wie eine Frau durch Gebet und die Anrufung des Namens Jesu regelrecht aus Zwängen, Alpträumen und okkulter Bindung von einem Augenblick auf den anderen befreit wurde. Dieser Gott existiert nicht nur irgendwie und irgendwo, er greift auch konkret befreiend ein. Jesus Christus ist Realität.
In den letzten Jahren lernte ich immer mehr, dieser Gott will mit uns Menschen und konkret auch mit mir kommunizieren. Gebet ist keine Einbahnstraße. Gottes Geist vernetzt sich mit unseren Gedanken und schenkt Bilder, Worte, Intuitionen. Beten ist auch Hören. Gebet ist nicht nur das Abgeben einer Wunschliste – es ist Dialog!
Heute spielt neben der Verstandesseite gerade auch die Spiritualität des Glaubens eine ganz besondere Rolle in meinem Glaubensleben. Besonders die Anbetung Gottes hat eine neue Dimension bekommen. Anbetung ist viel wichtiger ist als Bitten und Danken. Aber darüber müsste man sich besser einmal persönlich unterhalten …